The IHRA Resource Library
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Mit Sorge zur Kenntnis nehmend, dass die mangelnde Anerkennung des Völkermords an den Sinti und Roma zu den Vorurteilen und zur Diskriminierung beigetragen hat, verabschiedet die IHRA die folgende Arbeitsdefinition von Antiziganismus:
Starptautiskajā Holokausta piemiņas aliansē ir apvienojušās valdības un eksperti, un tās mērķis ir visā pasaulē nostiprināt, sekmēt un veicināt izglītošanu par holokausta jautājumiem, holokausta atceri un pētniecību un ievērot 2000. gada Stokholmas deklarācijas saistības.
Holocaust-relevante Materialien müssen dem Zeitraum zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs bis hin zur Schließung der DP-Lager in den 1950er Jahren entstammen und einen Bezug zum rechtlichen, politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Status der Bevölkerungsgruppen aufweisen, die im Kernzeitraum von 1933-1945 von staatlichen politischen Maßnahmen und/oder Verfolgung betroffen waren.
Die Empfehlungen der IHRA für das Lehren und Lernen über den Holocaust haben von der Expertise von Delegierten aus mehr als 30 Mitgliedsstaaten profitiert.
Zweck dieser Leitlinien ist es, ein einheitliches Werkzeug zur Identifizierung einschlägiger Dokumentation für den Holocaust betreffende Forschung, Erinnerung und Bildung zur Verfügung zu stellen und somit Archive und andere Stellen dabei zu unterstützen, ihre Bestände zu überprüfen und den Zugang zu einschlägiger Dokumentation zu ermöglichen.
Die Verfälschung und die Verharmlosung des Holocaust stellen eine ernste Bedrohung für die Erinnerung an den Holocaust und die Förderung einer Welt ohne Völkermord dar.
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