The IHRA Resource Library
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Gedenkstätten tragen Verantwortung für den Schutz der Würde der Opfer vor allen Formen der Ausbeutung und sie müssen, jenseits des herkömmlichen Geschichtsunterrichts, gewährleisten, dass die Interpretation politischer Ereignisse zu kritischem und unabhängigem Nachdenken über die Vergangenheit anregt.
De IHRA erkent met bezorgdheid dat de ontkenning van de genocide op de Roma heeft bijgedragen aan de vooroordelen en de discriminatie die veel Roma-** gemeenschappen vandaag de dag nog steeds ervaren.
Mit Sorge zur Kenntnis nehmend, dass die mangelnde Anerkennung des Völkermords an den Sinti und Roma zu den Vorurteilen und zur Diskriminierung beigetragen hat, verabschiedet die IHRA die folgende Arbeitsdefinition von Antiziganismus:
Op 26 mei 2016 werd een niet-bindende werkdefinitie van antisemitisme goedgekeurd door de 31 landen die lid zijn van de International Holocaust Remembrance Alliance.
Holocaustgerelateerde gegevens moeten dateren uit de eindperiode van de Eerste Wereldoorlog – tot op het moment dat de ontheemdenkampen in de jaren 1950 werden gesloten.
Holocaust-relevante Materialien müssen dem Zeitraum zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs bis hin zur Schließung der DP-Lager in den 1950er Jahren entstammen und einen Bezug zum rechtlichen, politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Status der Bevölkerungsgruppen aufweisen, die im Kernzeitraum von 1933-1945 von staatlichen politischen Maßnahmen und/oder Verfolgung betroffen waren.
Die Empfehlungen der IHRA für das Lehren und Lernen über den Holocaust haben von der Expertise von Delegierten aus mehr als 30 Mitgliedsstaaten profitiert.
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